Friedrich Schiller Studentenheim

+ unkomplizierte Abwicklung mit vertrag, Kaution usw. . + Sehr günstig + Lage für Kf-Uni gut +Zimmer wird gereinigt (auch der Muell im Mistkuebel wird entsorgt) +Musikraum usw. +Trainingsraum, auch wenn er echt erneuert gehoert -Laermbelastung relativ hoch; Türen in zimmern sind nicht wirklich schalldicht; putzfrau putzt teils vor 6 uhr in der frueh und das hört man leider.. - Keine wirkliche entscheidungsfreiheit bei der Küche (Abtropfbereich des Waschbeckens soll im prinzip nicht verwendet werden..) -kein Biomuell (Das ist hier einfach der Restmuell) -keine Heimvertretung -Bad schimmelt teilweise, keine Abluft; -Duschkopf ohne Druck... (Das ist das “Wassersparen”, das auf der website beworben wird. Leider führt das nur dazu dass man länger in der Dusche braucht) -Distanz zur TU Graz relativ hoch -Wenige Waschmaschinen stehen irgendwo im Keller fuer das gesamte Heim. Man muss sich dafuer auf eine Warteliste einschreiben mit Wartezeiten von einer Woche ca. (Im Bad gaebe es einen Anschluss fuer eine Waschmaschine) Insgesamt für Menschen die einen tiefen Schlaf besitzen, preislich attraktiv. Den Straßenverkehr der Elisabethstraße habe ich nicht als störend empfunden.

Ich habe fast nur Negatives zu berichten, deswegen fange ich damit an: - Verplanter Büromitarbeiter, der sich alle Infos aus der Nase ziehen lässt und einem nur auf Nachfrage wesentliche Dinge erklärt - Es gibt hier kein Wlan, was für ein Studentenwohnheim wirklich unmöglich ist! Ich habe einen ganzen Nachmittag damit verbracht, ein Lan-Kabel zu organisieren und aus dem Büro-Mitarbeiter herauszukitzeln, wie man seine Internetverbindung einrichten kann - Die Waschräume sind unhygienisch und man wird regelmäßig von den Waschmaschinen abgezockt, weil (zumindest im Westtrakt) keine Bedienungsanleitung hängt, die man aber definitiv bräuchte! Der Vorgang ist so kompliziert gestaltet, dass es einem schon mal passieren kann, um die drei Euro für einen Waschgang zahlen zu müssen. - Das Büro ist nur von 10 bis 12 Uhr geöffnet, was ich schon sehr frech finde, da es sich um ein Studentenwohnheim handelt und man grundsätzlich davon ausgehen muss, dass Studenten vormittags an den Unis sind - Es ist wirklich sehr sehr laut hier. Das Heim befindet sich an einer stark befahrenen Straße, was eventuell noch aushaltbar ist, aber zusätzlich gibt es im Westtrakt einen Musikraum, der in keinster Weise akkustisch gedämmt ist. Man hört hier wirklich jeden Tag jede einzelne Musikprobe, teilweise bis 23 Uhr, weil das schlichtweg nicht kontrolliert wird Ganz ehrlich, mir fällt gerade überhaupt nichts Positives ein. Dieses Heim ist so so so rückständig, da kann man sein Geld sicher für bessere Wohngelegenheiten ausgeben!

Sehr freundlicher und äußerst hilfsbereiter Ansprechpartner im Wohnheim. Von Beginn an war die Buchung total unkompliziert, Emails wurden schnell beantwortet. Selbst eine Schlüsselübergabe am Wochenende war problemlos möglich. Besonders hervorheben möchte ich den sehr freundlichen und äußerst hilfsbereiten Ansprechpartner im Wohnheim. Da es in diesem Wohnheim kein festes WLAN in den Zimmern gibt half er uns und stattete uns mit WLAN Routern aus. Ein gutes Studentenwohnheim. Der Monat im Friedrich Schiller Studentenheim bleibt mir positiv in Erinnerung.

Die Heimleitung war relativ unfreundlich, Zimmer sehr klein und teuer. Gut ist, dass es direkt in Uni-Nähe ist. Durch die Lage bei der Elisabethstraße ist es ziemlich laut (Straßenverkehr).

Sehr teuer in Relation zur Zimmergröße, die Reinigungskraft konnte jederzeit in das Zimmer kommen (sehr schön, wenn man gerade Besuch hat ...), die Post war im Heimleitungsbüro, d.h. Postabholung war nur während den Öffnungszeiten des Büros möglich (meist Vormittag, wenn man ja meist auf der Uni war ...), Reparaturen wurden sehr spät erst durchgeführt, einen gesetzlich festgelegten Heimsprecher gab es auch nicht, geschweige denn einen Stockwerksprecher. Meines Erachtens mehr wie eine Jugendherberge und nicht wie ein Studentenwohnheim zum wohlfühlen bzw. zum Zuhause fühlen.