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Wieder einmal ein ganz besonderes Erlebnis. Die Inszenierung von Nils Holgersson ist sehr gelungen. Hat unseren Kindern sehr gefallen. Das Ambiente spricht für sich selbst

24. November 2024, Weltpremiere, Musical, von Thomas Zaufke und Henry Mason, “Die wunderbare Reise des Nils Holgersson” , nach dem Roman von Selma Lagerlöf, “Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen” (“Nils Holgerssons underbara resa genom Sverige”).

Mein Besuch in der Oper Graz war ein wahrhaft magisches Erlebnis. Schon das prachtvolle Gebäude beeindruckt mit seiner historischen Architektur und der eleganten Atmosphäre. Bereits beim Betreten fühlt man sich in eine andere Welt versetzt.

Die Aufführung selbst war ein absoluter Höhepunkt. Die Qualität der Darsteller, sowohl der Sänger als auch der Musiker, war einfach herausragend. Jede Note, jeder Gesangspart wurde mit solcher Präzision und Leidenschaft vorgetragen, dass man förmlich in die Handlung hineingezogen wurde. Besonders beeindruckend war die Darbietung der Hauptrollen, die mit ihren kraftvollen und gleichzeitig gefühlvollen Stimmen das Publikum in ihren Bann zogen.

Auch die Inszenierung und das Bühnenbild waren von höchster Qualität. Die liebevolle Detailarbeit und die kreativen Interpretationen trugen wesentlich zur magischen Atmosphäre bei. Die Kostüme waren prächtig und passend zur jeweiligen Epoche und trugen zur Authentizität der Aufführung bei.

Ein besonderes Lob gebührt auch dem Orchester, das mit seiner brillanten Darbietung die musikalische Basis für einen unvergesslichen Abend schuf. Jeder einzelne Musiker trug dazu bei, dass die Musik lebendig wurde und das Publikum in ihren Bann zog.

Waren in der Vorstellung “silk and stockings”. Das schlechteste Musical
das wir je besucht haben. Die Sängerin lisbelte und konnte nicht singen. Der Rest des Ensembles war ähnlich schlecht. Dasselbe gilt für Regie und Bühnenbild. Zum Glück war meine Frau derselben Meinung und wir verließen die Aufführung in der Pause.

Schon seit Jahren wollte ich die Oper mittels einer Führung besuchen. Endlich ist es ,dank Herrn Schober, geglückt. Unsere 11-köpfige Gruppe (6 – 69 J.) hat die Führung durch die Oper extrem interessant empfunden. Es wurden auch die Kinder sehr nett mit einbezogen. Da kann sich die Staatsoper in Wien ein Beispiel nehmen. Ich finde nicht nur das Petsonal viel netter auch die Oper ist ein Juwel. Der Besuch war eine Freude und ein Erlebnis. Vielen Dank

Herbert Pixner und die Italo Connection im Orpheum Graz: Ein Abend voller magischer Musik und unbändiger Energie!

Was für ein Konzert! Herbert Pixner und seine Italo Connection haben heute Abend das Orpheum in Graz in einen brodelnden Kessel aus Begeisterung verwandelt. Von der ersten bis zur letzten Minute lieferte die Band eine atemberaubende Performance, die genreübergreifende Meisterschaft, mitreißende Spielfreude und pure Lebenslust vereinte.

Herbert Pixner, der Virtuose an der diatonischen Harmonika, zeigte einmal mehr, warum er zu den absoluten Ausnahmekünstlern der europäischen Musikszene zählt. Seine Finger flogen über die Tasten, als wären sie Teil des Instruments – mal melancholisch-schmelzend, mal explosiv und rhythmisch zerberstend. Doch nicht nur seine Harmonika-Künste begeisterten: Auch auf der Trompete und der Steirischen Harmonika entfachte er musikalische Feuerwerke, die das Publikum in Staunen versetzten.

Die Italo Connection, eine Truppe aus Ausnahmemusikern, erwies sich erneut als perfekte Symbiose aus Präzision und Leidenschaft. Die Mischung aus alpenländischen Klängen, jazzigen Improvisationen, mediterranen Grooves und einer Prise Balkan-Feuer schuf einen einzigartigen Soundteppich. Ob wilde Gitarrenriffs, basslastige Funk-Einlagen oder perkussive Hochgeschwindigkeits-Exkurse – jede Note, jeder Beat saß perfekt. Besonders die spielerische Leichtigkeit, mit der die Musiker komplexe Arrangements meisterten, war beeindruckend.

Das Orpheum bot dabei den idealen Rahmen: Die Akustik ließ jeden Klangnuancenreichtum strahlen, und die intim-geschwungene Atmosphäre schuf eine fast familiäre Verbindung zwischen Bühne und Publikum. Die Band holte das Publikum mit humorvollen Zwischenkommentaren, mitreißenden Mitklatsch-Rhythmen und sogar einer spontanen „Steirischen Walzer-Einlage“ aktiv ins Geschehen. Die Energie im Saal war elektrisierend – Standing Ovations und rhythmisches Stampfen begleiteten jeden Song.

Highlight des Abends? Schwer zu sagen! Vielleicht der furiose Medley-Mix aus traditionellen Volksmusik-Motiven und psychedelischen Jazz-Breaks, oder der berührende, fast poetische Soloauftritt Pixners, der die Menge in andächtige Stille tauchte. Und natürlich die Zugaben: Die Band kehrte zweimal zurück, bis die Luft buchstäblich aus dem Saal bebte.

Fazit: Ein Konzert, das mehr war als Musik – ein Fest der Sinne, eine Reise durch Emotionen und Kulturen, und ein Beweis dafür, dass grenzenlose Kreativität und handwerkliche Perfektion keine Gegensätze sein müssen. Wer heute nicht im Orpheum war, hat nicht nur ein Konzert verpasst, sondern ein Erlebnis. **Absolute Pflicht für jeden, der Live-Musik liebt!** Herbert Pixner und die Italo Connection – einfach genial.

Sehr gute Location,alles gut organisiert, WC Anlagen sehr sauber,Personal sehr Freundlich, Sound und Akustik beim Eisbrecher Konzert auch sehr gut.

Gut erreichbar. Stimmung ohne Ende. Komme gerne wieder zum Konzert.

Super für Konzerte gerüstet, man kann auch im hinteren Bereich gut auf die Bühne schauen.

Passt für klein gehaltene Konzerte. Allerdings sollte man die Security-Firma wechseln. (Zumindest diese Firma was beim Chris Steger Konzert war – nicht mehr einstellen!)

War das erste mal hier. Der Ablauf war sehr gut organisiert. Von der Ankunft bis zur Abfahrt.
Personal freundlich und kompetent.

Großartige Veranstaltungsvenue. Gut erreichbar mit Straßenbahn 6. Tolle Veranstaltung. Perfekt organisiert. Gutes Licht und Ton, gute Sicht auf die Bühne, freundliche, informierte MitarbeiterInnen, Toiletten sauber, nur das Verpflegungsangebot in der Pause könnte besser sein (Essen wie Kuchen oder Brötchen). Sehr empfehlenswert!!!

Nette Kl.Halle , tolle Veranstaltungen , gute Akustik…,..leider keine Parkplätze vorhanden, jedoch mit Öffis gut erreichbar! Nur eine Toilette!!! Pause wird zum anstellen verbraucht! !!

Insgesamt der Stadtteil an der Waagner-Biro-Straße ist in der neuen Zeit angekommen.
Die List-Halle hat direkt ein großes Parkhaus dabei, sehr gute Verkehrsanbindung an ÖPNV und genügend Platz für Taxis.
Die Halle selbst ist großzügig und gut ausgestattet.

Die Parksituation um die Halle ist eine Katastrophe
War mehre Male bei Veranstaltungen in der Listhalle und hatten jedes Mal Probleme mit dem Parken ob in der Tiefgarage oder Freifläche.
Die Automaten funktionieren teilweise nicht
Dann wider das Ticket für Parken in der Halle gekauft ab eine Nachberechnung auf der Bankomatkarte erhalten.

Als Auswertiger der nur mit dem Auto die Veranstaltungen besuchen kann ist die Parksituation jedes Mal mit Ärger verbunden und macht die schönen Veranstaltungen zu Nichte.

Wie immer einen schönen Abend im Schauspielhaus verbracht. Tolle Veranstaltung (Steiermoak trifft Wean auf a Mischung). Immer einen Besuch wert, Gratuliere dem Team!

Das war mit Klanglicht sehr schön das werde ich nächstes Jahr auf jeden fall wieder tun.

Ich habe mir heute “Penthesilea / Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin.” Sensationell. Bühnenbild, Kostüme, Musik, Schauspieler. Ich würde es mir sofort nochmals ansehen.

Schöne Location. Leider war der Salon in der Pause nicht offen, somit Stau im unteren Bar Bereich.

Es ist immer wieder eine Freude, die Produktionen des Schauspielhauses erleben zu dürfen. Toll!